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From the magazine BR/DC 2/2016 | S. 83-85 The following page is 83

Der mobile Einpersonenhaushalt

Immer mehr Personen in der Schweiz leben in Einpersonenhaushalten und pendeln über immer längere Strecken. Beides verursacht Probleme. Wie lässt sich der mobile Einpersonenhaushalt schaffen, der auch Umzüge leichter mitmacht? Wie können Einpersonenhaushalte dennoch Wohneigentum erlangen? In seinem Beitrag richtet Arnold Rusch den Fokus auf vergangene und neue Formen des Einpersonenhaushalts und analysiert deren Qualität und Potential.

De plus en plus, les personnes en Suisse vivent dans des ­ménages unipersonnels. En même temps, le trajet domicile-travail s’allonge. Comment mobiliser le ménage unipersonnel, avec la possibilité de participer à la valeur du sol? Dans cette contribution, Arnold Rusch analyse les formes du ménage unipersonnel du passé et du futur.

Wer die Vorstellung mag, wie Diogenes in einem Fass zu leben, mag auch das amerikanische Tiny House Movement. Die Amerikaner haben Häuschen auf Rädern geschaffen, die allerliebst aussehen: Man möchte sofort einziehen…

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